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Kognitive Verhaltenstherapie und Rational Emotive Therapie - Seite 3

Wie lange dauert die Therapie?
Die Kognitive Therapie ist in der Regel eine Kurzzeittherapie. Zwischen 10 und 30 Sitzungen sind die Norm. Manchmal reichen weniger Sitzungen, manchmal wenn das Problem schon lange besteht, oder viele Bereiche umfasst, benötigt man mehr Sitzungen. E ine Sitzung dauert gewöhnlich
50 Minuten.

Was ist hilfreich für den Therapieerfolg?
  • die Bereitschaft, aktiv an sich zu arbeiten
  • das Vertrauen, dass wir Einflussmöglichkeiten haben
  • die Bereitschaft, Hausaufgaben zu machen
  • die Bereitschaft, neues Verhalten auszuprobieren
  • die Bereitschaft, sich vorübergehend auch mit Angst in Situationen zu wagen
  • Was kann uns die Kognitive Verhaltenstherapie bringen?
  • Das ABC der Gefühle ist für alle unsere Gefühle zutreffend. Wir können es auf jede Situation und jedes seelische Problem anwenden und negative Gedanken durch hilfreiche angemessene Gedanken ersetzen.
  • Wir können für unser gesamtes weiteres Leben von den Strategien zur Prob-lemlösung, Stressbewältigung, Entspannung, usw. profitieren.
  • Wir können andere besser verstehen und ihnen bei ihren Problemen helfen.
  • Wir können uns helfen, weniger schnell ängstlich, ärgerlich, gekränkt, verzweifelt zu sein.
  • Wir können unsere Lebensfreude steigern.
  • Wir können unsere Gesundheit fördern, mehr Ruhe und Ausgeglichenheit empfinden.
  • Die Verhaltenstherapie, wie auch die Kognitive Verhaltenstherapie und die Rational Emotive Verhaltenstherapie, ist heute keine Methode mehr zur Behandlung von Symptomen. Das war früher mal so. Ein Verhaltenstherapeut wird immer auch die Lebensgeschichte seiner Klienten miteinbeziehen und in der Regel wird er auch andere Therapieverfahren nutzen, wie das NLP oder EMDR.

    "retrain your brain" - mein Motto für kognitive Verhaltenstherapie

    (deutsch: dein Gehirn, dein Denken umtrainieren)

    Ich will und kann Ihnen helfen, umzudenken!

    Vergleichen:
    Durch das Lassen, sich mit anderen zu vergleichen - oder im Fall der Unmöglichkeit des Lassen doch zumindest ein Antrainieren von gültigen Faktoren, die man beim Vergleichen benutzt, zu bewirken, hilft entscheidend weiter.
    Wenn schon Vergleichen - dann aber richtig und gekonnt!

    Bewerten, Be- und Verurteilen: Auch unser permanentes Be- und Verurteilen von Situationen, Gefühlen, Menschen, unser Bewerten derselben - jedoch aus unserer ureigenen Perspektive: wie fehlerhaft wird dieses wohl sein? Woher nehmen wir statt individueller Kriterien allgemeingültige? War darf uns bei unserem Werten korrigieren? Finden wir den Mut, Einstellungen zu überprüfen und eventuell zu ändern, wenn sie der Überprüfung nicht standhalten?

    Opferrolle:
    = Krankheitsgewinn (Konfliktvermeidung UND "Ich will so bleiben, wie ich bin" …)
    Sind wir bereit, dieser Opferrolle zu entsagen und unser Schicksal endlich selbst in die Hand zu nehmen? Wir entscheiden, ob wir etwas negativ, po-
    sitiv oder neutral sehen, vergleichend beurteilen und bewerten. WIR. Wenn nicht wir, dann die ALTEN Muster, aus denen wir bisher immer reagiert haben und krankten. Es wird Zeit, zu agieren! Neue, hilfreiche Muster zu entwerfen, auszuprobieren und anzutrainieren.
    Training ist nie leicht. Es bringt am Ende aber IMMER neue (mentale) Muskeln und damit für uns eine Veränderung im Leben! Wenn wir es wollen.

    WIR HABEN'S IN DER HAND!    PACKEN WIR'S AN?     HEUTE?      RAN!
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